Auf einem grossen Stadt- oder Gemeindeplan werden mit Nadeln oder Klebepunkten auf bestimmte Orte wie informelle Treffs, beliebte Freizeitorte, aber auch Gefahrenplätze oder ausbaubare Orte gekennzeichnet. Die Kinder- und Jugendlichen können damit anzeigen, mit welchen Orten sie zufrieden sind oder weniger zufrieden sind.
Diese Methode eignet sich gut zum Einstieg in partizipative Projekte, um den Ist-Zustand zu analysieren. Sie dient dann als Grundlage für eine Zukunftskonferenz, Arbeitsgruppen oder Workshops.
Mehr Informationen zur Nadelmethode finden Sie unter:Methodensammlung Partizipation VOJA 2014: 11.
Diese Methode ist besonders geeignet für Kinder und Jugendliche.
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