Ein Projekt des Schweizerischen Gemeindeverbands.
Un projet de l’Association des Communes Suisses.
Un progetto dell’Associazione dei Comuni Svizzeri.
 

Blogbeiträge

 
 

Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Gemeinde: Herausforderungen und Chancen

04.05.2018

Gastbeitrag von Rebecca Mörgen und Prof. Dr. Peter Rieker (Institut für Erziehungswissenschaft, UZH)

Die Fragen der Mitwirkung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in ihren alltäglichen Handlungskontexten finden in den letzten Jahren zunehmende Beachtung. Dementsprechend wurden in den letzten Jahren auf der Ebene der Gemeinden vermehrt Partizipationsgremien geschaffen, in denen Kinder und Jugendliche demokratische Prozesse kennenlernen, einüben und selbst aktiv mitgestalten sollen.

Das Begegnungszentrum als partizipativer Raum im Bifangquartier in Olten

Das Begegnungszentrum als partizipativer Raum im Bifangquartier in Olten

10.04.2018

Gastbeitrag von Christoph Wüthrich, Zentrumsleiter Cultibo

Das Begegnungszentrum CULTIBO in Olten befindet sich mitten im kulturell durchmischten und lebendigen Bifangquartier. Das im Jahr 2011 gegründete Zentrum stellt von Beginn an eine Plattform für die Quartierbevölkerung dar, auf der sie sich mit eigenen Ideen und Themen einbringen und diese einem breiteren Publikum vorstellen kann.

Ein Wegweiser durch den Partizipations-Dschungel

Ein Wegweiser durch den Partizipations-Dschungel

19.03.2018

Gastbeitrag von Jonas Hirschi, wissenschaftlicher Mitarbeiter Dachverband Schweizer Jugendparlamente

„Die politische Partizipation von Jugendlichen ist wichtig und sollte gefördert werden.“ Dieser zentrale Vorsatz ist in einer stolzen Demokratie wie in der Schweiz oft zu hören. Doch was bedeutet eine Förderung der politischen Partizipation von Jugendlichen genau? Unter diesem Anliegen verstehen alle etwas Anderes und es gibt kaum klare Definitionen und Modelle um das Ziel genau zu erfassen. Dieser Beitrag will etwas Licht ins Dunkel bringen.

 Partizipation bedingt Kommunikation – Kommunikation hingegen bedingt keine Partizipation

Partizipation bedingt Kommunikation – Kommunikation hingegen bedingt keine Partizipation

24.01.2018

Gastbeitrag von Esther Räber-Schönenberger, Kommunikationsspezialistin bei der Stadt St.Gallen

In St.Gallen ging die Gemeinde neue Wege hinsichtlich der WerkStadt Bahnhof Nord, um die Bevölkerung einzubeziehen. Dieses Beispiel zeigt auf schöne Weise, wie Partizipation spielerisch gestaltet werden kann.


Partizipation – das machen wir! Warum eigentlich und wie überhaupt? - Erfolgsfaktoren von partizipativen Planungsprozessen in der Innenentwicklung

Partizipation – das machen wir! Warum eigentlich und wie überhaupt? - Erfolgsfaktoren von partizipativen Planungsprozessen in der Innenentwicklung

25.10.2017

Gastbeitrag von Andrea Meier, Projektleiterin in der Stadt- und Regionalplanung bei EBP Schweiz

Innenentwicklung finden alle gut, aber am besten bei den anderen. Spätestens seit dem neuen Raumplanungsgesetz (RPG) im Jahr 2014 ist das Zeitalter der Innenentwicklung jedoch definitiv angebrochen. Im Zentrum steht nicht mehr die Frage «ob», sondern nur noch «wo» und vor allem «wie» verdichtet wird. Genau darüber gehen die Meinungen aber auseinander. Darum sind angemessene Formen für die Beteiligung der Öffentlichkeit tatsächlich viel wichtiger geworden. Schliesslich geht es doch um die Gestaltung des eigenen Lebensraums – und da wollen und sollen alle mitreden! Es muss nicht immer mit der grossen «Kelle» angerührt werden, Beteiligung ist auch im kleinen Rahmen und pragmatisch möglich.

 
 
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