Das Brett von Monopoly wird durch die Wohngemeinde ersetzt. Es gewinnt, wer am meisten Punkte sammelt. Allerdings besteht der Reichtum nicht aus Geld auf der Bank, sondern aus Erfahrung mit anderen Kulturen.
Kinder und Jugendliche besuchen Menschen mit Migrationshintergrund in ihrem Zuhause. Bei dem etwa halbstündigen Treffen lernen die Kinder andere Kultur kennen, indem sie Aufgaben lösen, Fragen beantworten oder sich künstlerisch betätigen. Die GastgeberInnen bewerten den Besuch der Kinder und Jugendlichen und verteilen dementsprechend Punkte.
Bei Ethnopoly steht die informelle Bildung im Vordergrund, bei der die Kinder selbstgesteuert und erlebnisorientiert lernen.
Mehr Informationen zu Ethnopoly finden Sie unter: Ethnopoly.ch.
Eigenschaften:
Praxisbeispiele:
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