Die Gemeindebehörden laden alle Personen und Organisationen ein, die von einer Planung / Änderung betroffen sind. Damit soll das gesamte vorhandene Wissen angezapft werden. Die Teilnehmenden erarbeiten Massnahmen und Aktionspläne für die Zukunft.
Zuerst wird die Vergangenheit betrachtet. Anschliessend liegt der Blick auf der Gegenwart. Schliesslich werden anhand des War- und Ist-Zustandes Konzepte für die Zukunft entwickelt. Am Ende werden Massnahmepläne mit Terminen festgelegt. Die Zukunftkonferenz kann zwischen 1-3 Tage dauern.
Die Zukunftskonferenz ist zu Beginn eines partizipativen Prozesses geeignet. Diese Methode kann gut mit Workshops, BürgerInnenräte oder Arbeitsgruppen kombiniert werden.
Mehr Informationen zur Zukunftskonferenz finden Sie unter:Praxishandbuch Partizipation Austria 2012: 88.
Eigenschaften:
Praxisbeispiele:
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